Strafen von Google

Was sind die Strafen von Google?

Eine Website ist ein unverzichtbares Tool, um Kunden zu gewinnen und neue Kontakte zu knüpfen, aber ohne die Zusammenarbeit mit einer Suchmaschine (also ohne Google als echten Branchenriesen) sind alle Versuche, sich in den organischen Ergebnissen hervorzuheben, vergeblich.

Im Laufe der Jahre hat arenacasino.io auf der Grundlage seiner Erfahrungen eine Liste zusammengestellt, die Google implementiert und verbessert hat, um irreführende und betrügerische Websites zu identifizieren, dh solche, die auf die „Black Hat“-SEO zurückgreifen. Aber Google hört nicht damit auf, „Betrüger“ aus seinen Archiven zu entfernen; im Laufe der Zeit hat es begonnen, „ehrliche“ Webseiten zu bestrafen, die nicht zu Suchanfragen passen oder seinen Richtlinien nicht folgen.

Aus diesem Grund betreffen Google-Abstrafungen jedes Jahr Millionen von Websites.

Was ist eine Strafe von Google?

Google-Strafen wurden entwickelt, um die Täuschung und Manipulation von Benutzern zu verhindern. Diese Prämisse soll nicht suggerieren, dass „ehrliches Verhalten“ ausreicht, um Sie vor Bestrafung zu schützen – der Algorithmus von Google hat die Messlatte für Webmaster höher gelegt, indem er Websites tötet, die allgemein als Spam gelten!

Das heißt, Google bestraft Websites und Webseiten auf zwei Arten – manuelle Aktionen oder Aktionen, die sich aus dem Algorithmus ergeben. Am Ergebnis ändert sich jedenfalls nichts und die Wertung leidet darunter.

Wie kann diese Situation korrigiert werden? Jede einzelne Google-Abstrafung erfordert spezifische Gegenmaßnahmen und viel Geduld – das Vertrauen in Suchmaschinen wiederherzustellen braucht Zeit.

Alles über Google-Sanktionen

Warum sind Google-Abstrafungen schlecht für eine Website?

Wenn Google beschließt, die Seiten einer bestimmten Website zu bestrafen, werden sie nicht mehr in den organischen SERP-Ergebnissen angezeigt. Die Zielgruppe findet sie nicht mehr und die Folgen für den Verkehr können verheerend sein.

Fallstudien haben gezeigt, dass zum Beispiel Panda-Strafen zu einem Rückgang des organischen Verkehrs um 80 Prozent führen können, was zu enormen Verlusten für alle Geschäftsaktivitäten führt, die mit der Website des Unternehmens verbunden sind.

Wie können Sie feststellen, ob eine Website von Google abgestraft wurde?

Nachdem Sie nun wissen, was eine Google-Abstrafung ist und welche Auswirkungen sie auf Ihr Ranking haben kann, lohnt es sich zu prüfen, ob eine Seite abgestraft wurde oder nicht. Dies macht es einfacher für Google, das zwei Haupttools bereitstellt, um den „Gesundheitszustand“ der Website zu überprüfen:

  1. Google Analytics – ermöglicht es Ihnen, Website-Besuche zu verfolgen und somit einen deutlichen Rückgang der Aufrufe bestimmter Seiten festzustellen. In diesem Fall sollten weitere Untersuchungen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass es sich nicht um einen kurzfristigen Abschwung handelt, sondern um Probleme im Zusammenhang mit dem Betrieb der Website.
  2. Die Google Search Console ist ein unverzichtbares Tool, um Sanktionen von Google zu überprüfen, z. B. manuelle Sanktionen. Die resultierenden Berichte sind sehr genau und werden verwendet, um mögliche Fehler und kritische Situationen zu analysieren.

Welche Arten von Google-Bußgeldern gibt es?

Google wendet zwei unterschiedliche Vorgehensweisen beim Umgang mit rechtsverletzenden Websites an:

  1. Manuelle Auswirkung – in diesem Fall bewertet eine Person die Seiten ihrer Website als ungeeignet für Google-Empfehlungen. Die Suchmaschine benachrichtigt Sie auf dem Hauptbildschirm der Google Search Console, einem der wichtigsten Überwachungstools für Webmaster, über die Strafe.
  2. Algorithmische Strafe ist eine automatische Strafe, die mit verschiedenen Google-Algorithmus-Updates und deren Anwendung bei der Entwicklung und Verwaltung von Websites verbunden ist. Die Hauptsanktionen gelten für Panda und Penguin.

Das Panda-Update lenkt die Aufmerksamkeit von Suchmaschinen auf die Qualität von Inhalten und zielt auf Websites ab, die auf sogenanntem „Light Content“ basieren. Das Penguin-Update hingegen zieht Strafen für Websites nach sich, die ungültige Linkbuilding-Praktiken verwenden.